Teile, was Du hast! Bolivien, 2013
Teile, was Du hast!
Auf unserer Projektreise besuchten wir auch einen Jugendclub im Alti Plano in Bolivien, am Titicacasee.
Die Jugendlichen stellten in einem Theaterstück vor, welche Themen sie bewegen und was sie ändern möchten.
Besonders angetan und bewegt waren wir von der Einladung zum gemeinsamen Mittagessen. Die ganze Vielfalt Boliviens wurde uns zu Füßen gelegt, Kartoffeln und Mais in allen Variationen. ‚Teile, was Du hast‘ - mit viel Demut können wir dieser Einladung folgen.
Ich freue mich, dass ich diese Geschichte in der Stifterpost und einige Jahre später auf der Bühne in der Hambuger Elbphilharmonie mit der Stifterfamilie teilen durfte.
Projektreise mit Plan, Bolivien und Peru 2013
Projektreise mit Plan - Bolivien und Peru 2013

Viele Vorbereitungen und Absprachen mit dem Team vom Plan Team, dann stand sie, unser erste ‚offizielle‘ Projektreise mit Plan, die wir natürlich noch verlängern wollten. Da wir bereits vor zwei Jahren in Peru, Cusco waren, haben wir uns früher ausgeklinkt und unsere Reise allein fortgesetzt.
Wir waren dennoch sehr gespannt, sollte uns die Reise doch direkt in das von uns geförderte Projekt nach Yuanchara führen. Es war sehr beeindruckend, interessant und auch wichtig für die jungen Frauen dort. Es gab einen Anstoß, nach dem Schulstipendium ein weiteres Projekt zur Berufsausbildung aufzusetzen. Ansonsten lasse ich Fotos sprechen …


Unser Patenkind Shoroq, 2012
Unser Patenkind Shoroq
Die Künstlerin Susanne Haun hat ein Bild mit Kreide von unserem Patenkind Shoroq angefertigt. Sehr gelungen und wir freuen uns riesig darüber! Warum Susanne Haun gerade Shoroq malte, erklärt sie hier auf ihrem Blog!
Besuch bei Plan Peru 2011
Besuch bei Plan Peru 2011
Reise nach Südamerika 2011 und Besuch bei Plan Peru am 02.05.2011
Mein Mann und ich hatten bereits vor drei Wochen mit dem Plan-Büro in Peru Kontakt aufgenommen, denn wir wollten auf Empfehlung vom Plan-Stiftungsbüro ein Projekt vor Ort besuchen.
Edgar Vignati, einer der lokalen Koordinatoren, erwartete uns dann auch nachmittags schon im Büro und mit Dolmetscherin ging es in die Nachbarprovinz Anta.
Dort trafen sich die Arbeitsgruppen aus den Dörfern, die im letzten Jahr von den schweren Regenfällen und Überschwemmungen besonders betroffen waren. Plan unterstützt in den Kommunen weiter mit Trainingsmaßnahmen und lokalen Koordinatoren, um die Folgen zu beseitigen und infrastrukturelle Verbesserungen zu erzielen, damit sich solche Katastrophen nicht wiederholen. Wir wurden sehr nett willkommen geheißen und voller Stolz berichteten die Leute von ihrer Arbeit.

Im Nachbardorf besuchten wir noch mit Edgar eine Station „Huchay Wawas“ – Anlaufstelle für Schwangere und Mütter mit Kleinkindern. Es gab in diesen Stunden etliche bewegende und schöne Begegnungen und Momente, die uns zum Glück ein ganz andere Seite von Peru abseits der touristischen “Trampelpfade” gezeigt haben.
